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An einem Sonntagmorgen in Lübbs… Zusammenfassung Runder Tisch #1 / 2023

Der Gemeinderat begrüßte sichtlich erfreut fast 40 Anwesende in der DGH-Lounge zum 1. Runden Tisch im Jahr 2023.

Jung & Alt waren vertreten… von < 1 Jahr bis > 80 Jahre waren dieses Mal Lübberstedter im Raum, die sich am Sonntagvormittag um 10:00 Uhr aus Interesse zum Dorfgemeinschaftshaus aufgemacht hatten.

Ob es nun an dem Hinweis im Jahres-Kalender, den Ankündigungen in vorangegangenen Treffen, dem als Postwurf an jeden Haushalt verteilten Flyer gelegen hat – ganz egal, die Hütte war voll. Sehr schön.

Nach kurzen einleitenden Worten übergab Hartmut Eilers dann das Wort auch schon gleich an unsere heutigen Gäste:

Die Kümmerer“.

Waltraud Laue, Sabine Köster-Krause, Bettina Fuhrmann waren stellvertretend für die Gruppe der Einladung gefolgt um sich – soweit jemandem noch unbekannt – einmal vorzustellen bzw. ihre tolle Tätigkeit und das breit gefächerte Angebot an Aktivitäten in Erinnerung zu rufen.

Ein echter gesellschaftlicher Mehrwert den hier die Ehrenamtlichen Helfer mit hohem persönlichen Engagement ihren Mitmenschen anbieten. Chapeau! Hut ab!

Sie gaben einen kurzen Ein- und Überblick in die Aufgaben die von den Kümmerern in der Samtgemeinde Hambergen, freiwillig & ehrenamtlich wahrgenommen werden… und dies bereits im 17. Jahr seit Gründung der Initiative in 2006.

Wer dies in irgendeiner Form unterstützen möchte oder sich selbst aktiv einbringen mag – denn „Freiwillige werden immer gesucht“ – oder die Kümmerer für sich oder Angehörige innerhalb der Samtgemeinde in Anspruch nehmen möchte, findet allgemeine Informationen zum Angebot, die Kontakte & Telefonnummern der Ansprechpersonen auf der homepage unter www.die-kuemmerer.info .

Auf der Webseite der Kümmerer finden sich Terminhinweise und Mitteilungen, Kontakte zu den verschiedenen Themenbereichen, ein Info-Flyer usw….

(Den link findet man sonst aber auch unter www.Lübberstedt.de ). Demnächst wird ein Info-Blatt der Kümmerer dann auch in den Schaukästen im Ort als Aushang zu finden sein.

Wenn jemand nicht den Weg über die Webseiten gehen mag, dann sprecht sonst auch gerne unsere Gemeindevertreter oder den Initiativkreis „AwiL – Alt werden in Lübberstedt“ an, man ist dort gerne dabei behilflich den Kontakt herzustellen oder zu vermitteln.

Für Interessierte: Die Gruppe der Kümmerer trifft sich alle vier Wochen um aktuelle Themen und Anliegen zu besprechen, gelegentlich werden Referenten mit dazu geholt, die Gruppe der Ehrenamtlichen unternimmt mehrmals im Jahr auch selbst Ausflüge bei denen der Spaß dann auch nicht zu kurz kommt.

Um einmal eine grobe Vorstellung zu erhalten: Etwa 1.000 Stunden ehrenamtliche Tätigkeit haben die aktiven Kümmerer im Jahr 2022 in ihrer Freizeit in der Samtgemeinde Hambergen / in den Mitgliedsgemeinden erbracht. Man darf wohl sagen ohne diese Bereitschaft anderen gegenüber behilflich zu sein würde vieles im Alltag auf der Strecke bleiben.

Die Bandbreite des Angebotes ist vielfältig und in verschiedene Teams aufgeteilt https://www.die-kuemmerer.info/gruppen/ .

Es umfasst dabei neben weiteren Dingen u.a. die Unterstützung älterer Mitmenschen und junger Familien, die mobile Begleitung älterer Mitbürger oder Personen mit Handicap z.B. Fahrten zu Terminen oder beim Spazierengehen, Hilfe mit Papierkram, es gibt Besuche bei Mitmenschen die selbst eingeschränkt oder gar nicht mobil sind, ein fachkundiger „Fahr-Check“ für ältere Verkehrsteilnehmer wird angeboten, PC-Kurse um im digitalen Wandel dranzubleiben, den Männerkochclub gibt es, Handarbeit- und Kreativangebote wie z.B. die Aktion Herzkissen. Es werden Schulpaten mobilisiert für die Unterstützung der Kinder beim Lesen und/oder Mathematik an den Schulen in Hambergen, Wallhöfen, Axstedt (www.Lübberstedt.de/lernen-grundschule-axstedt-kindern-in-den-gemeinden-helfen/ ) . Der kostenlose Geschirrverleih „Tischlein Deck dich! – Einweg ist kein Weg!“ erlebt eine hohe Nachfrage und stützt sich auf Sachspenden / Haushaltsauflösungen, dient der Nachhaltigkeit und Weiternutzung von ausgemustertem Geschirr sowie Vermeidung von (Plastik-)Einweggeschirr z.B. bei Familienfeiern. Kleingeräte werden beim RepairCafé instandgesetzt… und noch mehr.

Großes Lob in die Richtung der Kümmerer gab es von zwei der Anwesenden, die aus eigener Erfahrung das Angebot im letzten Jahr schätzen gelernt haben. Vielen Dank.

Das Stichwort Geschirrsammlung und die nachhaltige (Weiter)Nutzung von ausrangiertem Glas & Porzellan ergriff Bürgermeister Mehrtens dann auch noch kurz, um auf die Zusammenarbeit mit dem „Stöberboden“ in Hambergen hinzuweisen. Aus Sachspenden in Lübbs & umzu konnten bereits in der Vergangenheit Pott & Pann, Küchenkleingeräte gesammelt und dem Stöberboden zur Verfügung gestellt werden, z.B. als sogenannter Akutbedarf bei der Erstausstattung von Unterkünften für Flüchtlinge. Hervorgehoben wurde nach Anmerkung aus dem Publikum, dass das Angebot vom Stöberboden im Hamberger Rathaus (in erster Linie gebrauchte, gut erhaltene Kleidungsstücke, Bettwäsche und Haushaltswaren…) jedem in der Gemeinde offen steht. Es dient zur allgemeinen Unterstützung und der nachhaltigen Nutzung von noch gut erhaltenen, gebrauchten Gegenständen contra Wegwerfgesellschaft  https://www.hambergen.de/portal/seiten/stoeberboden-kleiderkammer-902000270-21001.html

Der Vorschlag aus dem Publikum einen Info-Flyer-Kasten / eine Prospektbox in der DGH-Lounge aufzustellen und den in der Mühlenscheune ggfs. auch noch entsprechend zu bestücken, nimmt man auf.

Volker Schenk verteilte bei der Gelegenheit ein Info-Faltblatt des DRK aus, darin wird auf das Thema „Trauerbegleitung & Abschiedkultur“ eingegangen (https://www.drk-bremen.de/trauerbegleitung-und-abschiedskultur/ ). Er sprach kurz den Initiativkreis der Gruppe „AwiL – Alt werden in Lübberstedt“ an, als Idee unter dem Motto „Alt werden im bestehenden Lebensumfeld“ entstanden, urspruenglich hervorgegangen aus Gesprächen in einer Arbeitsgruppe des DEP Dorfentwicklungsprogramm Hambergen-Nord (bei dem übrigens jeder Interessierte auch mitwirken kann). Vor einiger Zeit hat sich daraus in Lübbs eine kleine Gruppe etabliert und befasst sich seither mit verschiedenen Themen in dem Kontext Jung & Alt, Junge Alte, Mehrgenerationen, alt werden.

Danach folgte der Themenwechsel zum eigentlichen Motto vom Runden Tisch „Wo drückt der Schuh – wir hören zu“.

Quasi ein „Strassenfeger“ wie sich bei dieser guten „Einschaltquote“ in der DGH-Lounge zeigte.

Es gab Nachfragen der Anwesenden und Informationen zu den nachfolgenden Punkten:

Bürger-Solarpark / Photovoltaik – wie ist der Sachstand? Die Angelegenheit ruht.

Zur Erinnerung: Vor einem Jahr kam das in 2021 angedachte Großprojekt des Projektentwicklers (Fa. Faber Solartechnik aus NRW) eine bis zu ca. 46 Hektar grosse Flächen-PV-Anlage im Bereich Rienhorst / Hammeweg zu errichten zum Erliegen.

Zum Ende vom Runden Tisch ergab sich noch eine weitere Nachfrage zum Thema PV: Hinsichtlich einer etwaigen Förderung von privaten PV-Modulen / Solaranlagen… eine Förderung gibt es zumindest auf Gemeinde / Samtgemeindeebene heute nicht wurde mitgeteilt. Unter Hinweis auf das DEP Dorfentwicklungsprogramm, bspw. die in Lübbs angestrebte (und ggfs. durch Landesmittel zum Teil geförderte) Installation einer PV Anlage auf dem Dach des DGH, die Ideen hinsichtlich „Energie-Cluster“ und vor Ort produziertem und vor Ort genutztem „Quartierstrom“ wird an die AG1 verwiesen.

Für den eigenen Hausgebrauch kam das Gespräch dann auch noch kurz auf die sogenannten „Balkonkraftwerke“ (Nutzungsgrad, Amortisationszeitraum, Speicherthema, Phasenverdrahtung,Verkabelung…).

Glasfaserausbau in Lübbs & in der Samtgemeinde Hambergen – am 21. März um 19:00 Uhr ist dazu eine Einwohnerinformation im DGH in Lübberstedt vorgesehen.

Dies ist einer von drei Terminen die in der Samtgemeinde ausgerichtet werden und es handelt sich dabei um eine gemeinsam mit der Gemeinde Axstedt abgehaltene Vorstellung zu diesem Infrastrukturprojekt (Veranstalter ist die Deutsche Glasfaser – die Gemeinde Lübberstedt stellt hierfuer die Räumlichkeiten zur Verfügung). Es wird dort die Möglichkeit angeboten um Fragen zu stellen und Antworten zu geben, unter Teilnahme kommunaler Verwaltungsvertreter und des Unternehmens Deutsche Glasfaser Holding GmbH, die im Rahmen einer eigenwirtschaftlichen Ausbausmassnahme zunächst mittels Haushaltsbefragung den Bedarf für ein Lichtwellenleiternetz (Glasfaser) vor Ort ermitteln wird. Der Ausbau 2024/2025 ist von einer Anschlussmindestquote am Ende der Bedarfsabfragekampagne abhängig (10. Juni 2023). Es gibt zudem Erläuterungen hinsichtlich der Unterschiede zu geförderten Breitbandausbauprogrammen auf Kreis- / Bundesebene, konkret zu den jeweiligen Ausbaubereichen (= „Polygone“) der Netzbetreiber.

Hierauf werden die Fachleute dann im Detail weiter eingehen und Fragen der Anwesenden dazu gerne beantworten.

Sollte jemand an dem Abend verhindert sein und einen Ausweichtermin wahrnehmen wollen, die Info-Termine in Vollersode / Lübberstedt / Hambergen (20.-22. März) finden sich u.a. auch hier:  https://www.deutsche-glasfaser.de/netzausbau/gebiete/hambergen/

Funkmast Alte Post – Sendeleistungsbelastung… ein Thema welches die Menschen vor Ort sehr unterschiedlich ausgeprägt beschäftigt und Generationenabhängig heute ein Thema ist oder in der Zukunft ein Thema sein kann. Gesundheitsschädlich / Gesundheitsfördernd, G5-Netzausbau-Ja/Nein/Wofür, Zitat von UT „Dieser Digital-Fetischismus ist Zweifelhaft“. Es gab einen Exkurs zu den Erhebungen die seinerzeit Dr. Kutz im Rahmen eines Krebs-Katasters erfaßt hatte – ältere Gemeindebewohner erinnern sich oder waren selbst betroffen: Bundeswehr-Radaranlage und Sendeantennen auf dem Fernsehturm in Wallhöfen.

Im Kontext mit dem o.g. Glasfasernetzausbauplan kann die Errichtung des Funkmastes zudem ggfs. Auswirkung auf den Trassenverlauf der LWL/Glasfaserleitung entlang der Bahnhofstrasse / Poststrasse haben.

Zur Erinnerung: Der Antennenträger nahe der Bahnlinie Bremen-Bremerhaven dient dem Vernehmen nach der Abdeckung von mobilem Internet G5 Standard. Bauvorhabenträger ist die Dt. Funkmast GmbH, ein Tochterunternehmen der Dt. Telekom. Das Bauantragsverfahren dazu ist seit einiger Zeit im Gange, Genehmigungsbehörde im Rahmen der Bauamtlichen Richtlinien der Landkreis OHZ. Hierzu wurde bei vormaliger Informationsveranstaltung am 12. Januar 2023 im DGH technisch / rechtlich informiert und der eingeschränkte Handlungsspielraum von Gemeinde & Landkreis bei sogenannten „previligierten Bauvorhaben“ (Bundesnetzagentur) erläutert. Der Aufstellort liegt unmittelbar neben bestehender Wohnbebauung und hat Einspruch von Seiten der Anlieger / von Anwohnern erfahren.

Radweg von/nach Hambergen – „Aaaaaahhhh“, da ging ein Raunen durch den Saal. Ganz offenkundig ein Thema das mehr als zwei Leute im Ort interessiert. Und es ist auch kein Neues Thema.

HD führte aus das er nach diversen telefonischen Anfragen nun fast bis auf Landesebene in Erfahrung gebracht habe „wer alles nicht zuständig sei“ aber eben leider nicht, wer denn zuständig ist.

Die Information auf welchem Rang man im Ausbauplan gelistet sei und in wieviel Jahren es dann vielleicht einmal an eine Radwegsanierung entlang der Landesstraße L128 gehen wird, ist eher Trostlos.

Der Bürgermeister gab daraufhin Auskunft: Das Anliegen ist adressiert und wurde unlängst erst wieder im Samtgemeinderat, Fraktionsübergreifend diskutiert. Es besteht und man sieht den Handlungsbedarf. Den Vertreter des Wahlkreises 59 / Unterweser im Niedersächsischen Landtag Oliver Lottke habe man einbezogen. Im nächsten Schritt wird es zudem einen gemeinsamen Bürgermeisterbrief der Gemeinden an die zuständige Behörde des Landes Niedersachsen in Stade / Lüneburg geben. Die Oberfläche und der Zustand des Radweges ist weit mehr als nur unkomfortable, birgt Risiken. Das „12-Brötchen-Prinzip“ bringt es dabei Bildhaft auf den Punkt: „Will man 8 Brötchen zum Frühstück haben, muß man 12 Stück beim Bäcker kaufen, denn vier sind auf dem Rückweg dann schon wieder aus dem Fahrradkorb gefallen bis man in Lübbs angekommen ist“. Und dem soll Abhilfe geschaffen werden.

Das mittlerweile Radfahrer es vorziehen eigenverantwortlich auf die Fahrbahn der L128 auszuweichen, ist ein Risikofaktor für alle Verkehrsteilnehmer in dem Bereich. Die rasant gestiegene Anzahl von Schwerlast LKW die in den letzten fünf Wochen damit begonnen haben den Sandabbau aus Hambergen durch Lübberstedt hindurch abzufahren birgt zusätzliche Risiken, man bedenke dabei Seitenabstände, nicht nur an der Engstelle der Brücke oder bei Gegenverkehr. Anmerkung eines Anwohners „…und die fahren ab morgens schon um kurz nach 06:00 Uhr durch den Ort“.

Radwegeverbindung / Lückenschluß nach Bilohe – etwas weiter ausgeholt… das regional bedeutsame Großprojekt „Axtied“ beschäftigt sich bereits seit geraumer Zeit mit einer sehr komplexen Situation, setzt sich in langwierigen Diskussionen mit den  unterschiedlichen Interessen und diversen Beteiligten auseinander. Es geht u.a. um Windkraft, Altlasten, Re-finanzierung, rechtliche Rahmenbedingungen etc… Wahrlich kein Sprint, ein Marathon und das auf doppelte Distanz. Es bedarf hierbei viel Ausdauer und vor allem den Willen der Politik hier etwas zu bewegen. Oder wie es beim Runden Tisch Ausdruck fand „Eine Chance für Übermorgen“.

Öffentlich vorgestellt wurden Einzelheiten, die groben Zusammenhänge, Hindernisse und damit einhergehenden Ideen und Visionen, die in diesem Fall das mehr als 400 Hektar große Areal der sogenannten MUNA Lübberstedt betreffen, bereits mehrfach. Sei es bei früheren Anlässen durch Axstedt’s Bürgermeister Udo Mester und in Artikeln der hiesigen Presse. Kürzlich gerade erst durch Unterstützung vom Arbeitskreis Muna e.V. und wiederholt im Zusammenhang mit dem besagten DEP Dorfentwicklungsprogramm, bei dem eine enge Verzahnung von Projektideen anhand von Steckbriefen bereits ihren Weg in eine perspektivische Zukunft gefunden haben. Entschieden ist jedoch noch lange nichts. Die Politik auf Kreis- und Landesebene befasst sich in der Angelegenheit u.a. im Zuge von RROP Regionaler Raumordnungsplanung auch mit dem Projekt. Und in der heutigen Zeit von Energiewandel und Energiekrise betrifft es sogar ganz erheblich wichtige Themen auf Bundespolitischer Ebene.

So… und wie passt da ein Radweg nach Bilohe hinein in die große Politik und im Weltgeschehen voneinander abweichenden Interessen?

Nun, heute ist das Areal wie bekannt für die Öffentlichkeit im Grunde genommen nicht zugänglich. Für Fußgänger und Radfahrer heißt es: Ihr müsst draußen bleiben.

Abhängig letztlich vom Ausgang der Gespräche in den nächsten Jahren, dem Ziel der Mittel- bis Langfristigen Öffnung des Areals, könnte sich das u.U. ändern und der Lückenschluß dann später auch erfolgen.

Die Gemeinde Lübberstedt jedenfalls, vertreten durch den Rat, steht hinter den Initiatoren des Großprojektes und unterstützt die Idee im Rahmen der eigenen Möglichkeiten, wünscht das es gemeinsam gelingt.

Hundefreilauf & die Sache mit dem Dünger – eine Gruppe von Hundehaltern hat sich in Lübberstedt gefunden, die lieber gemeinsam als alleine mit ihren Lieblingen Gassi gehen.

Man hatte sich beim Bürgermeister zuvor bereits erkundigt ob es im Ort eine Fläche im Eigentum der Gemeinde gäbe, die für Hunde genutzt werden kann.

Der Bürgermeister verneinte dies zu diesem Zeitpunkt, nimmt es nochmal mit in den Verwaltungsausschuß zwecks abschließender Klärung. Die Anregung „Tütenspender“ wurde kurz und kontrovers diskutiert.

Aufhänger der Anfrage ist zum einen mit dem Blick auf die demnächst geltende Leinenpflicht während der Brut- und Setzzeit (ab 01. April) und Schonung von Wild in Wald und Flur.

Aber es geht dabei auch um dem immer wieder aufflammenden Thema Kothaufen vor dem Grundstück (und ähnlich ist es bzgl. Pferdeäpfel im öffentlichen Raum gelagert) aktiv entgegenzuwirken.

Denn egal ob versteuerter Hund oder unversteuertes Pferd, beides geht hier bei uns auf dem platten Land bei diesem Thema immer Hand in Hand. Ach ja, die Katzen… nein, das führt wohl zu weit.

Hundekot mit und ohne Tüte ist ja quasi schon ein Evergreen… oder eher ein „Ever-Brown“ wenn man so will… es beschäftigt die Menschen fortwährend. Spätestens beim Rasenmähen.

Auch beim Runden Tisch kommt es gefühlt jedes Mal wieder zur Sprache, man schaue dazu z.B. in die Zusammenfassung nach der letzten Zusammenkunft (www.Lübberstedt.de/3-runder-tisch-am-sonntag-06-november-eine-zusammenfassung-09-11-2022/ ).

Begrüßt sei hierbei schon mal vorab, das es verantwortungsbewusste Hundehalter und verantwortungsbewusste Pferdehalter gibt, die sich genau um dieses Dauerbrenner-Thema Gedanken machen.

Denen es – mit Verlaub – eben auch nicht „scheißegal“ ist, wenn der Vierbeiner sein business auf dem Seitenstreifen verrichtet oder eines der Reit- und Ziehpferde im „geführten Galopp“ auch mal ein paar Kilo Bio-Masse hintenraus fallen lässt.

Was wurde nicht bereits unternommen, freundliche Hinweise, unfreundliche Streitgespräche, der Appell an das Bewusstsein des Gassi-Gehers, Plastiktüten wurden angeboten wenn mal (wieder) keine mitgenommen wurde, mit der Bitte diese vorzugsweise zuhause in der Restmülltonne zu entsorgen und nicht wie es leider auch vorkommt nach dem „eintüten“ einfach in die Walachei zu werfen (?!). Pferdehalter wurden angeschrieben und mit Verweis auf die Straßenverkehrsordnung darauf hingewiesen wo bzw. wo nicht sich ein Pferd aufhalten darf – auf Rad- und Fußwegen nach StVO nämlich nicht.

Bei Beachtung wären die grünen Granaten zumindest dort dann gar kein Thema mehr, Rad- und Rollstuhlfahrer, Fußgänger mit und ohne Kinderwagen und Rollator-Nutzer hätten ihren Frieden. Und wenn der Gaul doch mal einen hinten rauspresst… ja, das passiert… wer hinterher dann mit dem Drahtesel eben losradelt um die Äpfel vom Pferd mit dem sogenannten „Apple-Boy“ (?) flugs von Wegen und Straßen entfernt hätte damit dann auch die volle Punktzahl erreicht. Löblich ist, das WB selbst 1 x pro Woche die Strecken abfährt und die auswärtigen Einsteller in Ansprache darauf sensibilisiert werden ihren Sammelverpflichtungen bei Bedarf nachzukommen. Es sei erwähnt, es gibt aber noch weitere Pferdehalter im Ort und wenn jede/r/s die Hinterlassenschaft des Reit- oder Ziehtieres zeitnah entfernt, dann ist es wohl am einfachsten. Selbiges gilt für die kleinkalibrigeren braunen Tretminen.

Kurzum, es geht, wenn man will. Und es vermeidet u.U. auch unnötigen Stress mit den lieben Mitmenschen.

Zweifelsfrei ein No-Go, egal welche Tiergattung es betrifft und egal ob in Begleitung, ob mit oder ohne Leine: Hund, Katze, Maus, Pferd, Elefant oder Leguan etc… haben gar nichts auf der Sandfläche des Spielplatzes zu suchen und ebenso wenig auf dem eingefriedeten Friedhofsgelände.

Termine, Termine, Termine:

          16. März – 19:30 Uhr öffentliche Ratssitzung in der Mühlenscheune

          18. März – 09:30 Uhr Treffen am DGH zum Frühjahrsputz in Lübbs

          21. März – 19:00 Uhr Einwohnerinformation Glasfaserausbau im DGH

25. Juni – 10:00 Uhr Runder Tisch #2 in der DGH-Lounge

          27. + 28. Juni Sommerprogramm der Samtgemeinde für Senioren, Ausflug zum Zwischenahner Meer.

          25. November Weihnachtsabschluß der Samtgemeinde für Senioren in Wallhöfen.

Hartmut Eilers bedankte sich für das rege Interesse, wünschte allen noch einen schönen Restsonntag und verabschiedete die Anwesenden gegen 11:30 Uhr.

Für Nachfragen und Anregungen wendet euch bitte gerne an die Gemeinderatsmitglieder. Nächster Runder Tisch im Juni 2023…. Einladung folgt.

Glasfaserausbau in Lübberstedt

Quelle: Osterholzer Kreisblatt, 07.03.2023, B. Komesker

Glasfaser-Anbieter will jeden Dritten

Netzausbau im Kreis Osterholz

Glasfaser-Anbieter will jeden Dritten

Unter welchen Bedingungen es schnelleres Internet in sieben Gemeinden des Landkreises Osterholz geben soll

Landkreis Osterholz. Die Deutsche Glasfaser macht sich an den Breitbandausbau im Landkreis Osterholz. Tausende von Haushalten sollen spätestens 2025 von schnellen Internetanbindungen profitieren können. Vom 11. März bis 10. Juni haben die Eigentümer in sieben Ausbaugebieten nun Zeit, sich für einen kostenlosen Gigabit-Anschluss bis ans Haus (FTTH) zu melden. In folgenden Kommunen wird dazu nach Angaben von Projektleiter Oliver Prey jetzt das Interesse erfragt: Axstedt, Grasberg, Hambergen, Lilienthal, Lübberstedt, Vollersode und Worpswede. Dazu sind ab kommender Woche sechs Info-Veranstaltungen sowie der Aufbau von vier Servicepunkten geplant. 

Einladungen wurden und werden in diesen Tagen per Postwurfsendung verteilt. Wenn bis 10. Juni mindestens 33 Prozent der Haushalte eines Ausbaugebiets den Anschluss beantragen, wird das Gebiet ab Ende dieses Jahres kostenlos und vollständig erschlossen, verspricht Prey. In dem Fall bleibe man auch über den 10. Juni hinaus mit einem Servicepunkt vor Ort. Der Projektleiter rechnet damit, dass die Leitungen bis Ende 2024 stehen werden. Die Interessenten sind zwei Jahre ab Freischaltung an die Deutsche Glasfaser gebunden, die sich um den taggleichen Anbieterwechsel kümmert. Nachzügler (FTTC) müssten mit Bauanschlusskosten von mindestens 750 Euro rechnen, wirbt Prey.

Die Deutsche Glasfaser verlege die Leitungen nur dort, wo bisher keine Lichtwellenleiter liegen; vorhandene Kupferkabel würden nicht angerührt. Weitere Nachfragebündelungen dieser Art sind nach Ostern auch in Osterholz-Scharmbeck, Schwanewede und Ritterhude geplant. In der Gemeinde Holste hingegen werde die Deutsche Glasfaser wegen der weiten Wege aus Kostengründen nicht tätig werden, sagte Prey auf Nachfrage der Redaktion. In einigen dünn besiedelten Gegenden des Kreisgebiets jedoch wird parallel in diesem Jahr der staatlich geförderte Breitbandausbau für 1600 Adressen fortgesetzt, sodass die kreisweite Gigabit-Quote in zwei Jahren die 90-Prozent-Marke knacken könnte. Politik, Verwaltung und Provider wollen zudem weitere weiße Flecken tilgen. 

Die Pläne für Lilienthal: Rund 3300 Haushalte werden in der Wümme-Kommune nach ihrer Entscheidung gefragt. Es geht um neun Teilbereiche, sogenannte Polygone, die sich übers gesamte Gemeindegebiet verteilen und überwiegend die Außenbereiche betreffen, ferner zentrumsnah auch Butendiek. Bürgermeister Kim Fürwentsches sagt, ein Glasfaser-Anschluss trage auch zur Wertsteigerung einer Immobilie bei. Der Info-Abend zu Ausbauprojekt und Produktangebot ist am Montag, 13. März, um 19 Uhr in Beckers Restaurant in Frankenburg. Tags darauf öffnet der Servicepunkt auf dem Vereinsgelände des TSV Sankt Jürgen in Kleinmoor; dienstags und freitags von 10 bis 18 Uhr soll es dort dann einen Ansprechpartner geben. 

Die Pläne für Grasberg: In der Wörpe-Kommune ist das mögliche Ausbaugebiet für etwa 1300 Haushalte recht klar umrissen. Es erstreckt sich über den Ortskern zwischen Wörpedorfer und Eickedorfer Straße. Bürgermeisterin Marion Schorfmann sagt, wenn man bedenke, wie schnell die zu übertragenden Datenmengen in jüngster Zeit gewachsen seien, sei so ein Gigabit-Anschluss auch ein Stück Zukunftssicherheit. Da müsse man nur mal seine Kinder oder Enkel fragen. Der Info-Abend findet am Dienstag, 14. März, ab 19 Uhr im Grasberger Hof statt. Am Folgetag öffnet erstmals der Servicepunkt am früheren Euronics-Viohl-Standort, Speckmannstraße 5, der mittwochs von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein soll.

Die Pläne für Worpswede: Auch im Künstlerdorf soll vor allem die Ortschaft Worpswede angebunden werden; 2200 Haushalte können sich entscheiden. Bürgermeister Stefan Schwenke spricht von einer einmaligen Chance, die so bald nicht wieder kommen werde. Lebhaft erinnert er sich an den überraschenden Rückzieher der EWE, die vor nicht allzu langer Zeit ihre Ausbauabsicht widerrufen und damit für lange Gesichter am Weyerberg gesorgt hatte. Die Glasfaser-Pläne werden am Donnerstag, 16. März, ab 19 Uhr in der Bötjerschen Scheune vorgestellt. Der Servicepunkt soll sich beim Autohaus Gerken (Osterweder Straße 5) befinden und dann ab der Folgewoche donnerstags von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein.

Die Pläne für Hambergen und umzu: Die Ausgangslage für die Samtgemeinde und rund 3200 mögliche Adressen ist kompliziert. Die vier Ausbaugebiete Vollersode, Axstedt, Lübberstedt und Hambergen bestehen aus 31 verschiedenen Polygonen. Bei so einem Flickenteppich, der einige Außenbereiche mit einschließt, kann es besonders häufig vorkommen, dass die Ausbauplanung von einer Hausnummer zur nächsten aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen endet. Samtgemeindebürgermeister Gerd Brauns betont, eine Zukunftstechnologie wie die Telemedizin, die in einer alternden Gesellschaft immer wichtiger werde, könne ohne schnelles Internet die Dörfer gar nicht erreichen.

Der Informationsabend für Vollersode findet am Montag, 20. März, ab 19 Uhr in der Kirsten-Boie-Grundschule statt. Ein gemeinsamer Info-Abend für Axstedt und Lübberstedt folgt dann am Dienstag, 21. März, ab 19 Uhr in der Turnhalle beim Dorfgemeinschaftshaus Lübberstedt an der Bahnhofstraße 3. In Hambergen schließlich ist der Info-Abend für Mittwoch, 22. März, ab 19 Uhr in der KGS am Wällenberg vorgesehen.

Der zentrale Servicepunkt für die vier Ausbaugebiete der Samtgemeinde wird anschließend montags in der Zeit von 10 bis 18 Uhr an der Mühlenstraße 4 in Hambergen erreichbar sein.

INFO

Über den Stand von Nachfragebündelung und Verfügbarkeit können sich Interessierte ab nächster Woche im Internet unter www.deutsche-glasfaser.de informieren; zudem soll eine Hotline unter der Telefonnummer 02861/8 13 31 00 geschaltet werden. Hausbesuche und die Verteilung von Info-Mappen sind in den potenziellen Ausbaugebieten ebenfalls geplant.

Bernhard Komesker

Glasfaser-Anbieter will jeden Dritten

Einladung zum Runden Tisch am 12.03.2023

Der Gemeinderat lädt die Einwohner am Sonntagvormittag in die DGH-Lounge um 10:00 Uhr unter dem Motto “Wo drückt der Schuh – wir hören zu” zum gemeinsamen Austausch beim 1. Runden Tisch in diesem Jahr ein.

Die Kümmerer der Samtgemeinde Hambergen stellen sich vor https://www.die-kuemmerer.info/home/

Lübbster Kantüffel… bald geiht dat los.

Die Idee “keimte” schon vor einiger Zeit bei den LTOF – den Lübbster Trecker- & Oldtimer Freunden: Kartoffeln.

Es wurde viel gesabbelt, Hausgemachte Pommes aus der letzten Ernte wurden einmal Versuchsweise während der Fußball-WM frittiert und von den Feuerwehrkameraden verkostet (und für lecker befunden), aber jetzt laufen die ersten Vorbereitungen für unser Projekt “Kartoffeln 2023” erstmal so richtig an und wir steigen in die konkreteren Planungen ein.

Beim nächsten LTOF Treffen am Donnerstag 09. März – 19:30 werden wir uns dazu auch wieder miteinander austauschen, zumal wir ja nun auch den direkten Kontakt haben zu dem Team aus Lunestedt, das dort vor ein paar Jahren bereits sehr erfolgreich mit den Kindern der örtlichen Grundschule das Projekt Acker-Kinder ins Leben gerufen hat – Buten & Binnen berichtete seinerzeit.

Was als nächstes in Lübbs ansteht: Die Ackerscholle wird in Kürze umgebrochen und es sollen dann – wenn das Wetter bis dahin mitspielt – voraussichtlich Mitte April ein paar Reihen Kartoffeln gelegt werden.

Zum Herbst wird dann geerntet… wenn der Drahtwurm etwas übrig lässt wird es am Erntetag frische Pellkartoffeln mit Quark aus dem Manteltopf (oder Bratkartoffeln mit Knipp aus der grossen Pfanne) auf dem Acker oder an der Mühle geben… vielleicht ja in Verbindung mit einer Mühlenführung durch den Mühlenverein, der unsere noch junge Gruppe hervorragend unterstützt.

In der Zeit dazwischen werden die Erdäpfel gehegt & gepflegt, es wird Kraut zwischen den Reihen gehackt, angehäufelt, Kartoffelkäfer abgesammelt usw… – Arbeit wird es also genug geben. Interessierte ohne “Rundholz-Allergie” sind dann herzlich willkommen mitzumachen. Vielleicht gesellen sich auch noch ein paar Kürbisse, Zwiebeln und etwas Blühwiese als Randbepflanzung mit dazu.

Ein erster Kontakt zur Kindertagesstätte Axstedt-Steden, dem „Haus der kleinen Forscher“ und zur Grundschule am Billerbeck in Axstedt wurde bereits aufgenommen. Die Idee dabei ist eine Art Kooperation, bei der die Kiddies sich auch aktiv mit dem Thema Kartoffelanbau – also von der Knolle bis zum Pommes – und was da sonst noch alles so mit dranhängt, beschäftigen können. Vor allem aber soll es Spaß machen. Organisatorisches und wie es sich in den KiTa-Alltag mit einbinden lassen kann wird noch abgeklärt. Das Interesse ist auf jeden Fall da.

Wir werden hierzu weiter berichten und über den Fortschritt auf dem Laufenden halten…

Wer Fragen hat spricht die Trecker- und Oldtimerfreunde bitte einfach an. Oder kommt mal zu unseren Treffen. Oder nimmt Kontakt über die Kommentarfunktion auf dieser Seite auf. Wir freuen uns.

Projekt Streuobstwiese… Saisoneröffnung

Zu einer Unterweisung im Obstbaumschnitt waren zum wiederholten Male am 11. Februar so um die 15 Personen in Holste / Oldendorf zu einem interessanten, lehrreichen Kurs zusammengekommen. Darunter wohl auch der ein oder andere “Baum-Pate” der bei dieser Gelegenheit “Seinem” Baum auch gleich einen Pflegeschnitt zugute kommen ließ. Anfänger und Fortgeschrittene erhielten in lockerer Runde praktische Tips von einem Landschaftsgärtner, der Spaß kam dabei insgesamt nicht zu kurz. Teilnehmer feedback: Empfehlenswert.

Dieter & Uwe aus Lübbs hatten sich auch auf den Weg gemacht um sich dort Sach- und Fachkundig erläutern zu lassen, worauf es ankommt. Dabei gab es zum Teil auch Neue Erkenntnisse, z.B. das der Apfelbaum zur Gattung der Kernobstgewächse gehört – nun, das ist selbst für Nicht-Biologen & Nicht-Pomologen keine allzu große Überraschung – aber, und nun kommt’s … zur Familie der Rosengewächse zählen. Na klar. Ja was denn auch sonst. (Ist evtl. auch mal eine gute Frage für eine Folge von WWM mit Günther Jauch). Genaueres mag sich der Interessierte aus der Fachliteratur, im Netz bei Wiki erlesen – oder kommt mal zum nächsten Treffen und stellt seine Frage dort oder teilt seine Kenntnis in der Runde.

Terminhinweis an dieser Stelle (Danke @ Dieter): Die “Streuobstwiesengruppe der Ökologiestation Bremen” wird am 18. März einen Kurs anbieten. Dabei geht es um die Veredelung von Obstbäumen, Dozent ist Thomas Heinemann. Info’s, Kontakt zur Anmeldung, Kursprogramm hier unter diesem link: https://www.oekologiestation-bremen.de/projekte/streuobstwiese.html

Am Sonntag den 26. Februar trafen sich bei “blauem Himmel, Sonnenschein” ab 10:00 Uhr 8 Erwachsene & zwei Kinder & ein Deutz auf der Streuobstwiese. Am Vortag hatte es sogar noch ein wenig geschneit. Nix desto trotz wurde etwas aufgeräumt, Strauch & Äste geschnitten, Häckselgut für’s nächste Mal bereitgelegt, es gab ein paar Überlegungen zu einer Wild-/Obst- und/oder Benjes-Hecke und es wurde darüber gesprochen das noch ein Birnbaum gesetzt werden wird, welche Art von Einfriedung sich anbieten, es wurden ein Eimer & zwei Enten aus dem Teich geborgen, der Termin für das nächste Treffen abgestimmt… und es wurde Kuchen gegessen (Danke @ Petra) und Apfelsaft getrunken (Danke @ Sonja) – natürlich der vom letzten (ersten) Apfel-Fest in Lübbs. Nach knapp 3 Stunden war dann für den Tag auch schon wieder Schicht im Schacht, das Werkzeug wurde zusammengepackt und es ging nach Hause.

Unser nächstes Treffen an der Streuobstwiese wird für Samstag den 01. April ab 10:00 Uhr angepeilt (ja wirklich – ein Schelm wer an einen April-Scherz denkt). Was für den Tag an Aufgaben anliegt, dazu wird dann vorher noch informiert. Und es ist ja auch noch der “Frühjahrsputz” in Lübberstedt am Samstag den 18. März am DGH… viele Hände, schnelles Ende… Werkzeug & gute Laune nicht vergessen.

Wer Fragen hat der spricht uns bitte gerne an oder meldet sich ganz einfach über die Kommentar Funktion auf dieser Seite.