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Verbände

Maustag am 03. Oktober 2024

Wir sind mit der Windmühle Lübbs nun auch als “Tür” (= Veranstaltungsort) beim WDR auf der Türen-auf-mit-der-Maus Webseite gelistet: https://www.wdrmaus.de/tuer_oeffner_tag/2024. Der link darf auch gerne geteilt werden… es kann sich dort bzw. über die email Adresse TagDerMausLuebbs@gmx-topmail.de mit der Personenanzahl der voraussichtlichen Besucher angemeldet werden.

Hinweis: Zur Vorbereitung findet am Montag 18:30 Uhr an der Mühle noch ein weiteres Planungstreffen vom Maus-Orga-Team statt (Termin wurde über die WhatsApp-Gruppe ermittelt). Wir besprechen dann was bis dahin noch zu organisieren bzw. was bereits erledigt ist. Falls jemand dazukommen möchte, wir sind da…

Mithelfer für Donnerstag den 03. Oktober werden noch gesucht. Falls jemand Interesse hat mitzumachen und nächsten Monat ein paar Stunden seiner Freizeit einbringen möchte, bitte gerne bei uns melden. Gilt auch für konstruktive Vorschläge & Anregungen, ob nun für diesen oder einen zukünftigen Maustag.

Sprecht uns gerne an oder schreibt uns auch gerne über die Kommentarfunktion auf dieser Webseite. ZusammenTun geht nur zusammen… klingt komisch, iss aber so.

AwiL – Alt werden in Lübberstedt 2024… ein Resumee

Alt werden in Lübberstedt – Bericht vom 2. Workshop (13.07.2024) und Abschluss des Projektes

Ausgehend von der Projektidee „Alt werden im bestehenden Lebenszusammenhang“ im Rahmen des Dorfentwicklungsprojektes, haben wir uns als informelle Gruppe „AwiL – Alt werden in Lübberstedt“ fast drei Jahren lang damit beschäftigt, ob und wie ein Wohnprojekt in Lübberstedt oder in einem größeren Zusammenhang realisiert werden kann.

Nach vielen Treffen, Infobesuchen und zwei Workshops mit Andreas Schmige und Margit Rowohlt vom Verein „Gemeinschaftliches Wohnen in Buxtehude“ sind wir jetzt zu dem Schluss gekommen, dass diese Idee in unserem kleinen dörflichen Rahmen nicht passt.

An diesen Punkt zu kommen, war für uns nicht einfach, aber überraschenderweise kein Scheitern, sondern eine durchaus positive Erkenntnis. Denn wie überall, gibt es auch für Lübberstedt einen Bedarf an besonderen Wohnmöglichkeiten:

  • Es gibt älter gewordene Paare und alleinstehende Menschen, die mit der Versorgung ihres Hauses und ihres Grundstückes an ihre Grenzen kommen oder kommen werden, was dann heißt, dass ein Wegzug aus Lübberstedt unumgänglich wird.
  • Es gibt jüngere Menschen, die entweder in Lübberstedt groß geworden sind und aus dem Elternhaus ausziehen wollen, oder die von außerhalb nach Lübberstedt ziehen wollen, weil es gute Verkehrsanbindungen zu Arbeitsplätzen in Bremen, Bremerhaven etc. gibt.

Dieser Bedarf reicht aber zurzeit nicht für ein Wohnprojekt, denn es gibt hier keine Menschen, die jetzt die Entscheidung für ein Leben in einem solchem Wohnprojekt treffen wollen. Und das hat mit einem weiteren entscheidenden Punkt zu tun, der uns klar geworden ist: Dass nämlich Lübberstedt ein Dorf mit einer funktionierenden Gemeinschaft ist, und dass eine bestehende Gemeinschaft kein Haus für ein gemeinschaftliches Wohnprojekt braucht!

Trotzdem steht weiterhin im Raum, dass Menschen, die auch im Alter in Lübberstedt leben wollen, altersgerechte Wohnmöglichkeiten mit Barrierefreiheit und Nähe, wenn eben die eigene Beweglichkeit nachlässt, brauchen. Das würde heißen:

  • Ein Projekt für den Bereich zwischen Eigenständigkeit und Pflege, also ein Betreutes (Service) Wohnen, ggfs. mit einer angegliederten Tagespflege.
  • Und das auch als ein Mehrgenerationenwohnen vorstellbar ist.

Das aber ist kein Vorhaben, dass eine kleine private Gruppe realisieren kann, sondern, aufgrund der formalen und fachlichen Bedingungen, ein Pflege-Business oder eine politische, also eine Aufgabe der Gemeinde (Stichwort „Daseinsfürsorge“), und das heißt realistischerweise eine Aufgabe der Samtgemeinde.

Mit nachdrücklicher Hilfe von Herrn Schmige und Frau Rowohlt ist uns klar geworden, dass unser Ziel nicht ein klassisches gemeinschaftliches Wohnprojekt ist, sondern eine solche „Wohnanlage“, vergleichbar mit dem über Städtebauförderung und städtische Wohnungsbaugesellschaft realisierten Projekt in Bremerhaven-Lehe; also:

  • Gemeineigentum.
  • Die Bewohner*innen sind Mieter*innen.
  • Gegebenenfalls begleitet durch einen „Dorfkümmerer“ (was im Dorfentwicklungsprogramm auch die ursprüngliche AwiL-Idee ist).

Überlegungen, die zum Beispiel im Rahmen des „Runden Tisches“ weiter bearbeitet werden können sind:

  • Was läuft gut an Gemeinschaft in Lübberstedt?
  • Was wird konkret gebraucht, um im Alter weiterhin glücklich in Lübberstedt zu leben?
  • Was für den Fall eines Unterstützungsbedarfs im Alter hilfreich sein kann, ist gegenseitige Hilfe im Alter: Junge Alte unterstützen alte Alte, Miteinander-Füreinander …
  • Daraus könnte dann langfristig ein zum Dorf passendes Service-Wohnen entstehen.

Abschließend wollen wir uns an dieser Stelle ausdrücklich für Interesse und Unterstützung seitens der Politik und der Verwaltung, aber auch durch die Projektbegleitung des Dorfentwicklungsprogramms bedanken!

Vorbereitungstreffen für den Tag der Maus 2024

Am Dienstag 30.07.2024 und auch am Montag 05.08.2024, jeweils ab 18:00 Uhr, finden Treffen zur Vorbesprechung in der Mühlenscheune statt. Wer Interesse hat und dabei mitmachen möchte, ist gerne gesehen, kommt vorbei. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem vergangenen Jahr wollen wir ebenfalls mit einfließen lassen.

Als Stichpunkte:

Thema & Event Beschreibung

Welche Stationen

Stationsverantwortliche und Materialbedarf

freiwillige Helfer für den Tag, sowie vorab für Aufbau

weitere Punkte die euch einfallen

Das Motto des diesjährigen “Türöffner-Tag mit der Maus” am Feiertag zum Tag der deutschen Einheit 03. Oktober lautet: Zusammen tun.

Eine schöne Gelegenheit sich gemeinsam zu präsentieren – Zielgruppe sind hierbei in erster Linie die Kinder (mit ihren Angehörigen).

2. workshop des Arbeitskreises AwiL – Alt werden in Lübberstedt

An dem Thema interessierte Zuhörer sind willkommen und dürfen gerne daran teilnehmen, einfach einmal reinhören womit wir uns da beschäftigen.

*

Unter der Überschrift “Alt werden im bestehenden Lebensumfeld” startete eine kleine Gruppe vor geraumer Zeit damit, erste Ideen & Gedanken zusammenzutragen (seit Herbst 2021)..

Inhaltlich vorgestellt und anfänglich grob umrissen wurde es zwischendurch bei verschiedenen Gelegenheiten wie u. a. Runder Tisch, einem Treffen mit den Kümmerern, öffentlichen Ratssitzungen, Arbeitsgruppentreffen im Dorfentwicklungsprogrammes.

Es wurden auch Referenzprojekte (Mehrgenerationenhauskonzepte / Wohnraumprojekte) in der Region besucht, die uns teilweise doch recht wertvolle Erkenntnisse erbrachten.

Ende Februar folgte dann ein erster workshop, ganz bewusst mit externer Unterstützung – und vorläufig im kleinem Kreise – um einige Grundsatzpunkte in dem Arbeitskreis abzustimmen.

Am Samstagnachmittag 13. Juli 2024 von 14:00 – 18:00 Uhr trifft sich der Arbeitskreis AwiL in der Mühlenscheune erneut, um dort in einem zweiten Workshop unter Anleitung zweier Moderatoren das Thema weiter zu erörtern.

Ein Ziel dabei ist es, die Richtung festzulegen, in welche das Projekt in seiner Komplexität in Lübberstedt, als auch über die Ortsschildgrenzen hinaus, weiter vorangebracht werden kann.

Volles Haus beim Tag der Maus

Ein riesiges Dankeschön an alle Mithelfenden – …”klingt gar nicht komisch und iss auch so!”

Die Vorbereitungen der zurückliegenden Wochen liefen in den letzten Tagen vor dem Maustag am 03. Oktober auf Hochtouren. Und es hat sich gelohnt, der “Türöffner Tag mit der Maus” an der Windmühle Lübberstedt war sehr gut besucht und hielt die großen und kleinen Helfer & Organisatoren ordentlich auf Trab.

Ein paar Eckdaten:

Knapp 250 Personen hatten sich bereits vorab per email beim “MTOT” (=”Maus-Tag-Orga-Team”) über die email Adresse Maus@Lübberstedt.de bzw. über die email Kontaktadresse auf der Webseite des WDR bei uns angemeldet – was uns, dem MTOT, wiederum im Vorfeld sehr dabei half, den Tagesablauf zu planen. Unter den Anmeldungen waren auch viele Besucher von außerhalb… auch das zeigt die über die Dorfschildgrenzen hinweg positive Wahrnehmung von unserer Griese Grauen Windmühle hier in Lübbs.

Über 105 Kinder plus deren begleitende Eltern oder Großeltern hatten sich im Vorfeld per email angemeldet. Und es kamen doch noch einige mehr dazu, die sich spontan entschlossen hatten vorbeizuschauen. Wir waren mit mehr als 35 Helfern soweit gut vorbereitet, auch wenn sich das ein oder andere vorweg nicht hatte planen lassen und wir, als es dann gegen kurz vor 11:00 Uhr soweit war, doch noch ein wenig spontan zu improvisieren hatten. Hätte das Wetter wie am Vortag etwas besser mitgespielt und auf die Regenschauer und teils kräftigen Windböen zwischendurch verzichtet, dann wäre der Tag komplett “rund” gelaufen. Nun, am Ende hat es geklappt und wir haben eine tolle Resonanz von den Besuchern erhalten. Es ist ausserdem Herbstzeit, da gehört die Regenjacke ja schließlich auch mit dazu… das für die Kinder vorgesehene “dippeln” auf dem vorbereiteten Ackerstreifen und Stockbrot rösten an der Feuerschale blieben dadurch aber leider auf der Strecke. Es gab trotzdem genug zu erleben und zu sehen in und rund um die Mühle:

Unsere Kameradin & Kameraden der Freiwillige Ortsfeuerwehr hatten das TSF-W Einsatzfahrzeug aufgestellt, erklärte auf Nachfragen gerne etwas zur Ausrüstung und die Kübelspritzen waren befüllt, es wurde gepumpt und mit dem Wasserstrahl auf Ziele gehalten… da spielte auch der Regen für die Kinder eh keine Rolle mehr.

Die LTOF Lübbster Trecker- & Oldtimerfreunde hatten im Randbereich einige Gerätschaften aufgebaut, so konnten die bereits geernteten Kartoffeln auch noch einmal durch die alte Amazone FOK Sortiermaschine gerüttelt und anschließend in der Schüttwaage verwogen und eingetütet werden. Daneben standen Pflug, Grubber, Düngerstreuer, “Maggi”-Ballenpresse, Rüben- und Strohhecksler, Windfege und diverese Trecker auf dem Gelände. Zum Ende des Nachmittages wurden noch einige Runden mit den Schleppern gedreht, was den Kindern sichtlich Spaß bereitete.

“Backhuus Gudehus” hatte den alten Steinbackofen ein paar hundert Meter entfernt am Denkmal bereits am Vortag langsam vor- und früh morgens gegen halb sechs dann richtig angeheizt. Am späten Nachmittag wurde dann das erste “Opferbrot” in die Röhre geschoben und es folgten noch weitere 40 Brotlaiber und einige Bleche Butterkuchen die zum Verzehr angeboten wurden… geschmeckt hat es, denn es waren nachher alle Brote ratze-putz weg.

Das Projekt Streuobstwiese hatte dank der vielen Trauben-, Birnen- und Apfelspenden die noch kurzfristig in den Tagen davor ganz spontan teils “mit Porsche & Radlader” geerntet und angeliefert worden waren, reichlich zu tun und kam beim mosten an der Saftpressen zeitweilig kaum hinterher. So gefragt war der leckere Direktsaft. Am Ende waren alle verfügbaren Glasflaschen aufgebraucht, obgleich noch einiges an Früchten übrig blieb. (Spoiler Alarm & leckerer Hinweis: Diese wurden einige Tage später dann aufgepresst und es wird heißen Apfelsaft beim Weihnachtsfest an der Mühle geben… zumindest solange der Vorrat reicht).

Das Kinderschminken im Zelt neben der Scheune war sehr gut besucht, in den Bastelecken wurden eifrig Futterhäuser aus Tetra-Pack-Getränkekartons und kleine Windmühlen aus Papprollen und Papiervorlagen gebastelt.

In der Durchfahrt unter der Mühle, die wir extra zu diesem Zweck geöffnet hatten, konnten bei beginnendem Nieselregen Brut- und Nistkästen für Vögel gezimmert werden… da wurden Nägel im Akkord mit Latthämmern in die vorgeschnittenen Bretter gehämmert und entsprechend laut war es eine Etage darüber dann auch mal in der Mühle, wo über den Tag hinweg zwischen 11:30 und 17:00 Uhr so um die 15 Mühlenführungen von den freiwilligen Müllern des Mühlenvereins den interessierten Kindern & Erwachsenen angeboten wurden. Wir erklärten dann aber auch, das es nicht der Specht ist, der da klopft…

Nicht leise aber dafür “Schöne Töne” und bekannte Melodien gab es zwischendurch in der Remise. Dort spielte quasi das Kammerorchester eine bunte Mischung aus Liedern. Da hatte der Schredder an der Saftpresse dann auch mal eine halbe Stunde Pause, um der Kunst den nötigen Klangraum zu geben. Wir hatten es eigentlich anders geplant und hätten diesen musikalischen Leckerbissen auch sehr gerne draußen an der Balustrade der Mühle abgehalten, dem Wetter geschuldet wurde jedoch nach drinnen ins Trockene verlegt.

Hungern oder verdursten brauchte niemand an dem Tag, so gab es Crêpes, frisch gepressten Saft & Wasser, Kartoffelsalat, Bockwurst, zwei gespendete Torten waren schnell verzehrt und ein paar Brote & Butterkuchen hatten den Weg vom Backhuus Gudehus hoch zur Mühle gefunden. Anmerkung: Auf “Bier & Bratwurst”, auf eine Hüpfburg hatten wir am Tag der Maus bewußt verzichtet… schließlich sollten die neugierigen Mäuse ja erkunden was es an dem Tag unter dem diesjährigen Motto “wertvolle Schätze” an der Mühle alles so zu entdecken gab und nicht nur Trampolin hopsen.

Die Pferdekoppel nebenan wurde uns zur Verfügung gestellt und als Parkplatz ausgeschildert, so konnten dort viele Besucher ihre Autos abstellen. Einige hatten es gar nicht erst soweit geschafft und die PKW an der Straße abgestellt, das ist auch eine Erkenntnis für das MTOT und so wird dies beim nächsten Mal bei der Beschilderung zum Parkplatz sowie auch die Beschilderung zur Streuobstwiese und zum Backhuss noch optimiert und das “Park- & Leitsystem” entsprechend ausgebaut. Bei der Nachbesprechung zum Maustag – den es in dieser Größenordnung so ja auch noch nicht gab -, hatten wir Helfer uns dann am 09. Oktober abends noch einmal in der Mühlenscheue ausgetauscht und dabei auch die Punkte notiert die entweder sehr gut bzw. gut gelaufen sind oder besser hätten laufen können… das ist unsere Lernkurve für die nächste Veranstaltung.

Nicht nur wir freuen uns auf das kommende Jahr wenn es dann am Donnerstag 03. Oktober 2024 dann wieder den Türöffner Tag mit der Maus vom WDR geben wird. Wir wollen uns dort dann wieder bewerben und melden uns rechtzeitig wenn dann Helfer und helfende Hände für diese tolle Veranstaltung benötigt werden, ein event das sicherlich noch weiter ausgebaut werden kann… wenn genug Leute ihre Ideen mit einbringen und vorher bei den Vorbereitungen und hinterher mit anpacken. Bei der nächsten JHV des Mühlenvereines Mitte Februar werden wir sicherlich als ein Highlight des Jahres an der Mühle sicherlich kurz auf den Maustag 2023 reflektieren und für den nächsten werben.

Hier noch ein paar Rückmeldungen von Besuchern die uns nach dem Maustag geschrieben haben:

“Hallo, wir können nur positives berichten:) hat uns super gut gefallen und wir würden immer wieder kommen! Vielen Dank für den tollen Tag 😊 liebe Grüße” (A.D.)

“Moin!
Vielen Dank für den tollen Tag! Von unseren Kindern kam das größte und ehrlichste Lob, nämlich die Frage, wann wir wieder zur Mühle fahren 😀
Viele Grüße
Olaf mit Karl und Mathilda aus der Lübberstedter Str in Bremen” (O.S.)

“Liebes Team,

wir, und damit meinen ich die ganze Familie, waren wirklich begeistert. Es war ein toller Tag mit vielen schönen Aktionen. Ein dickes Dankeschön an alle Beteiligten, Organisatoren und Freiwillig.  Der Nistkasten hängt schon an seinem Platz, das Futterhäuschen ist bestückt. Das Brot war wirklich lecker und wir kommen gern zum nächsten Backtag.  Das Tochterkind hat stolz erklärt wie eine Mühle aufgebaut ist und wollte sich nur ungern von ihrer Bemalung trennen. Ein sehr gelungener und nachhaltiger Ausflug!

Wir kommen gern wieder!

Lieber Grüße 

Familie Kern” (K.K.)

“Hallo,
erstmal ein großes DANKESCHÖN für eure ganze Mühe!
Uns zwei Erwachsene und den beiden Enkeln (2 und 4 Jahre) hat es sehr gut gefallen!
Es gab etwas zum Mitmachen, zum Entdecken und auch Infos und etwas zum Verkosten für groß und klein.
Vielen Dank euch dafür!” (A.R.S.)

HoHoHo… Wiehnacht an de Möhl

Auch in diesem Jahr freuen wir uns alle Lübberstedter und Gäste am 09. Dezember 2023 ab 15:00 Uhr an der Griese Grauen zu einem Vorweihnachtlichen Miteinander begrüssen zu dürfen.

Awil – “Alt werden in Lübberstedt” workshop… wird verschoben

Aus gesundheitlichen Gründen kann der für kommenden Sonntagnachmittag 05. November 2023 angesetzte Termin leider nicht stattfinden und wird auf Anfang 2024 verschoben.

Ein neuer Termin wird rechtzeitig vorher vom Arbeitskreis AwiL dann noch bekannt gegeben.

Interessierte können sich gerne vorher mit uns in Verbindung setzen oder beim nächsten „Runden Tisch“ in der DGH-Lounge am Sonntag 05.11.2023 erkundigen.

Awil – “Alt werden in Lübberstedt” workshop

Der AwiL Arbeitskreis trifft sich am Sonntagnachmittag 05. November 2023 zu einem workshop mit einem externen Fach-Berater in der Mühlenscheune.

Wir werden uns dort über den Stand der bisherigen Erkenntnisse aus einem Jahr Recherche und nach den Besuchen anderer, teils unterschiedlicher Wohnprojekte austauschen und das weitere Vorgehen in diesem komplexen Themenfeld besprechen.

Wer sich generell einmal für das Thema Alt werden im bestehenden Lebensumfeld, für Möglichkeiten eines Mehrgenerationen-Wohnprojektes in Lübberstedt interessiert, ob nun für sich selbst oder für Angehörige aufgrund veränderter Lebenssituationen – gilt für jung wie alt und auch dazwischen – wendet sich bitte gerne direkt und ganz unverbindlich an die Gruppe des Arbeitskreises. Oder meldet sich hier über das Kontaktformular und wir stellen den Kontakt her.